Band 107e Jugendbewegung

Jürgen Ruszkowski

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Jürgen Ruszkowski

KapitänSeefahrtSegelschiffWeltreísenSeefahrer

 

 -  Band 107e  -        

Die Jugendbewegung und ihre Bedeutung 
ISBN 978374857227
11,99 €

 

Die Jugendbewegung, aus der Wandervogelbewegung des ausgehenden 19. Jahrhunderts hervorgegangen, prägte besonders die bürgerliche Jugend vor Ausbruch des ersten Weltkrieges. Voller Tatendrang meldeten sich die jungen Männer in einem romantischen Rausch freiwillig für den Kriegsdienst, ohne zu ahnen, dass es diesmal nicht wie 1870-71 siegreich gegen Frankreich gehen würde. Es wurde ein industiealisiertes Gemetzel. Nach dem Krieg wirkte die Jugendbewegung weiter. Die Hitlerjugend griff die Spielregeln der bündischen Jugend, besonders der Pfadfinder auf und integrierte alle Jugendverbände zwangsweise in der HJ. Nach dem zweiten Weltkrieg lebten die Traditionen der Jugendbewegung bis in die 1960er Jahre wieder auf. 

Aus dem Inhalt:

Jugendbewegung 

Das Jahrhundert der Jugend 

Jugendstil 

Die Wandervogel-Ära (1896–1913) 

Jüngligngsverein und CVJM 

Mit Gitarre und Wanderrucksack in die Ferne 

Mit „Hurra!“ in den ersten Weltkrieg 

Lieder der Jugendbewegung 

Hugo Wietholz 

Mecklenburg 1945 

Kai Antholz 

Die „Wandervögel“ gelten heute als Ursprung dieser Jugendbewegung: eine Gruppe von Berliner Gymnasiasten, die seit 1896 selbst organisierte Wanderungen unternimmt. Nicht nur in Deutschland, bis nach Griechenland und Schweden reisen die Jugendlichen. Der Kranich wird zu ihrem Symbol – der Aufbruch in die Ferne.

* * *

Mit „Hurra!“ in den ersten Weltkrieg

In der Jugendbewegung oft gesungene alte Landsknechtslieder trugen wohl mit zur Kriegsbegeisterung der bürgerlichen Jugend bei:

1

Vom Barette schwankt die Feder,
wiegt und biegt im Winde sich.
Unser Wams von Büffelleder
ist zerfetzt von Hieb und Stich.
Stich und Hieb und ein Lieb muss ein, ja muss ein Landsknecht haben.

 

2

Unsre Linke auf dem Schwerte,
in der Rechten einen Spieß;
kämpfen wir bis an das Ende,
mal für das und mal für dies.
Dies und das, Suff und Fraß
muss ein, ja muss ein Landsknecht haben.

3

Das wir Gut und Ruhm gewinnen,
zieh'n wir mutig in die Schlacht.
Einmal müssen wir von hinnen
vorwärts drum, bei Tag und Nacht.
Bei Nacht und Tag, was er mag,
muss ein, ja muss ein Landsknecht haben.

4

Landsknechtleben, lustig Leben,
in der Schenke ei juchei,
sitzt ein fader Kerl daneben,
stört die ganze Sauferei.
Schmeißt in raus, reines Haus
muss ein, ja muss ein Landsknecht haben.

5

Sollten wir einst liegenbleiben
in der blutdurchtränkten Schlacht
sollt ihr uns ein Kreuzlein schneiden
auf dem tiefen, dunklen Schacht
Mit Trommel viel und Pfeifenspiel
sollt ihr uns begraben

Text: Heinrich von Reder (1824-1909)
 Musik: Hein Thum (um 1893)

Die bürgerliche Jugendbewegung trug dazu bei, dass die jungen Männer mit fliegenden Fahnen zu den Waffen eilten und sich begeistert in das „Abenteuer Krieg“ stürzten. Die Menschen in Deutschland sahen den Krieg als gerecht an, als einen Verteidigungskrieg. Obwohl Deutschland nicht angegriffen worden war, hatten viele Menschen den Eindruck, sich verteidigen zu müssen.

Und das nicht nur in Deutschland. Einen Verteidigungskrieg zu führen, war in allen Staaten in diesem Krieg die verbreitete Meinung. Die Begeisterung in Deutschland wurde dadurch beflügelt, dass die Bevölkerung, die militärische und die politische Führung von einem schnellen Sieg innerhalb weniger Monate ausgingen.

Die Erfahrungen der jungen Frontsoldaten führten zu Liedern, die später in Jugendgruppen oft gesungen wurden:

Der Dichter Walter Flex über die Entstehungsgeschichte des nachfolgenden Gedichts:

„Ich lag als Kriegsfreiwilliger wie hundert Nächte zuvor auf der von Granaten zerpflügten Waldblöße als Horchposten und sah mit windheißen Augen in das flackernde Helldunkel der Sturmnacht, durch die ruhelose Scheinwerfer über deutsche und französische Schützengräben wanderten. Der Braus des Nachtsturms schwoll anbrandend über mich hin. Fremde Stimmen füllten die zuckende Luft. Über Helmspitze und Gewehrlauf hin sang und pfiff es schneidend, schrill und klagend, und hoch über den feindlichen Heerhaufen, die sich lauernd im Dunkel gegenüberlagen, zogen mit messerscharfem Schrei wandernde Graugänse nach Norden … Die Postenkette unseres schlesischen Regiments zog sich vom Bois des Chevaliers hinüber zum Bois de Vérines, und das wandernde Heer der wilden Gänse strich gespensterhaft über uns alle dahin. Ohne im Dunkel die ineinanderlaufenden Zeilen zu sehen, schrieb ich auf einen Fetzen Papier ein paar Verse: …“


 1

Wildgänse rauschen durch die Nacht
Mit schrillem Schrei nach Norden –
Unstete Fahrt! Habt acht, habt acht!
Die Welt ist voller Morden.

2

Fahrt durch die nachtdurchwogte Welt,
Graureisige Geschwader!
Fahlhelle zuckt, und Schlachtruf gellt,
Weit wallt und wogt der Hader.

3

Rausch’ zu, fahr’ zu, du graues Heer!
Rauscht zu, fahrt zu nach Norden!
Fahrt ihr nach Süden übers Meer –
Was ist aus uns geworden!

4

Wir sind wie ihr ein graues Heer
Und fahr’n in Kaisers Namen,
Und fahr’n wir ohne Wiederkehr,
Rauscht uns im Herbst ein Amen!

Das Gedicht und später das Lied verbreiteten sich zunächst in der Wandervogelbewegung und der Bündischen Jugend.

Auch im Liedgut der französischen Armee existiert es in mehreren Versionen unter dem Titel Les Oies Sauvages.

1

Der Tod reit´t auf einem kohlschwarzen Rappen.
Er hat eine undurchsichtige Kappen.
Wenn Landsknecht´ in das Feld marschieren,
Lässt er sein Ross daneben galoppieren.
Flandern in Not. In Flandern reitet der Tod

2

Der Tod reit´t auf einem lichten Schimmel,
Schön wie ein Cherubin vom Himmel.
Wenn Mädchen ihren Reigen schreiten,
Will er mit ihnen im Tanze gleiten
Falalala, falalala…

3

Der Tod kann auch die Trommel rühren,
Du kannst den Wirbel im Herzen spüren.
Er trommelt lang, er trommelt laut.
Er schlägt auf eine Totenhaut.
Flandern in Not,
In Flandern reitet der Tod

4

Als er den ersten Wirbel geschlagen,
Da hat´s das Blut vom Herzen getragen.
Als er den zweiten Wirbel schlug,
Den Landsknecht man zu Grabe trug.
Flandern in Not. In Flandern reitet der Tod.

5

Der dritte Wirbel ist so lang gegangen,
Bis der Landsknecht von Gott sein´n Segen empfangen.
Der dritte Wirbel ist leis' und lind,
Als wiegt eine Mutter in Schlaf ihr Kind.
Falalala, falalala…

6

Der Tod kann Rappen und Schimmel reiten.
Der Tod kann lächelnd im Tanze schreiten.
Er trommelt laut, er trommelt fein:
Gestorben, gestorben, gestorben muss sein.
Flandern in Not. In Flandern reitet der Tod.

Text und Musik: Elsa Laura von Wolzogen (1876-1945)
 nach einem rheinischen Nonnentanzlied von ca. 1450

 

* * *

1

Der Globus quietscht und eiert, der Rost sitzt überall.

Bald ist er ausgeleiert, der alte Erdenball.

Doch wir, wir woll'n ihn schmieren, wer wäre nicht dafür? Und 's dann noch mal probieren!

Ja, singt eins, zwei, drei, vier:

Wir haben immer, immer gute Laune, ja, Junge staune, ja, Junge staune! Wir lachen jeden Griesgram an, bis dass er wieder, wieder lachen kann und singen wie ein wilder Wirbel-Wirbelwind, was wir für tolle, tolle Kerle sind. (Pfiff)

2

Ein Frosch_sprang in den Kübel und schwamm in Vollmilch ‘rum und fand es gar nicht übel, panscht Milch in Butter um. Hinaus, dann frisch gefettet, sprang unser liebes Tier und schrie: „Ich bin gerettet!" Und sang eins, zwei, drei, vier: Wir haben immer ...

Josef Mühlbauer

 

Lieder der Jugendbewegung

1

Weißer Sand umhüllt von Glas, von Standgehäuse und Zinn. Rieselt ohne Unterlass Traum und Stunden dahin. Uns so lautlos wie die Sandsäule fällt, zählt es die Sekunden der Welt. Ist dann seine Zeit herum so dreht man es wieder um.

2

Kaiser, König, Edelmann, die hielten es in der Hand; ihre Zeit ist längst vertan, mit dem Sand weggerannt. Selbst das Stundenglas nochmal umzudreh'n, macht Gescheh'nes nicht ungescheh'n, denn die Zeit ist taub und blind und nur der Sand rinnt und rinnt. Sei nicht traurig, wenn der Augenblick flieht, der ist glücklich, der den Sonnenschein sieht.

3

Mancher glaubt die goldne Zeit, die sei schon lange vorbei. Trotzdem wechseln Freud und Leid, jede Stunde aufs neu. Was heut' oben ist, fällt morgen herab, was jetzt blüht, liegt bald schon im Grab. Denn die Zeit lässt keine Wahl, bei ihr ist alles egal. Sei nicht traurig, halte Minuten nicht auf, Krach und Liebe, alles nimmt seinen Lauf.

4

Schau nicht auf das Stundenglas, tagein, tagaus wie gebannt. Finde selbst das richt'ge Maß, gib dem Leben die Hand. Nutze den Tag und nutz' die Stunde der Nacht, freu' dich, wenn die Liebe dir lacht. Einmal kommt der Sensenmann und hält das Stundenglas an.

* * *

1

Warum zögerst du noch und bleibst steh'n in der Nacht? Horch, im Wald, hinterm Dorf ist der Sommer erwacht. Tritt doch näher mein Freund und reich mir deine Hand, komm herein in den fröhlichen Birkenring!

2

Was die Kantele sagt, darfst du glauben, mein Freund. Heut' wird wahr, was du einsam im Winter geträumt. Wenn die Liebe dir winkt, wend nicht ab deinen Blick, komm herein in den fröhlichen Birkenring!
* * *

Wir wollten mal auf Großfahrt geh'n bis an das End' der Welt. Das fanden wir romantisch schön, mit Kochgeschirr und Zelt. -

Heijo! Wir sind nun einmal so. Geh'n auf groß Fahrt zum Nordpol und nach Mexiko, so recht nach Lausbubenart. -

2

Quer durch die Wüste ritten wir auf einem Elefant. Das war ein selten zahmes Tier, es fraß uns aus der Hand. Heijo ...

3

Wir gingen aus auf Eisbärfang bei metertiefem Schnee und aßen später jahrelang nur Eisbär in Gelee. Heijo . ..

4

Wir trafen auch Old Shatterhand und Winnetou dabei, die saßen nachts beim Feuerbrand und lasen aus Karl May. Heijo . ..

5

Wir kamen bis ans End' der Welt an einen Bretterzaun und schlugen auf das Großfahrtzelt bei einem Lorbeerbaum. Heijo …

6

Da sahen wir Kolumbus steh'n am Zaun am End' der Welt, der riet uns, wieder heim zu geh'n, trotz Kochgeschirr und Zelt. Heijo …

aus dem CVJM Göttingen

* * *

1

Die Straßen sind nicht grade, die Straßen, die sind krumm. Das erste, das ist schade, das zweite, das ist dumm.

Trala lira, tirallalala lira,trala lira, tirallalalala.

2

Das Wetter ist voll Tücken, das Wetter, das ist mau. Das kann uns nicht entzücken, das macht die Stimmung flau. Trala lira …

3

Das Gasthaus ist nicht ohne, das Gasthaus ist mit Pfiff. Da tun wir was zum Lohne, nach unserm Geld 'nen Griff.

Trala lira …

4

Die Preise sind nicht mäßig, die Preise sind verrückt. Das ist nicht spaß noch späßig, das ist, was sich nicht schickt.  Trala lira …

5

Die Männer sind, wie sag ich's, die Männer sind, na, wie? Und sag ich s, dann beklag ich’s,

drum schweig ich und sag’s nie!  Trala lira …

6

Die Frauen unvergleichlich, die Frauen sind charmant. Und übertreib ich reichlich, verzeiht, ich bin galant.

Trala lira

7

Das Reisen will ich loben, das Reisen, das ist schön.

Man muss es nur erproben, dann wird man es versteh'n.

Trala lira …

Lieselotte Holzmeister



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